Leitfaden für Lehrbeauftragtenvertreter
- Email Verteiler aller Lehrbeauftragten an der eigenen Musikhochschule erstellen
In den Sekretariaten die Adressen erfragen; notfalls selber aus dem Hochschulverzeichnis zusammenstellen; oder falls es nur einen Gesamtverteiler der Lehrenden gibt, dann ggf. diesen benutzen
- Alle Lehrbeauftragten über die BKLM und den Rostocker "Ruf nach Gerechtigkeit" informieren
- Rektoratsgespräche
Über die Pläne der bklm und die „Frankfurter Resolution“ informieren; signalisieren, dass wir langfristig nur mit den Rektoraten zusammen erfolgreich sein können; betonen, dass wir mit unserer politischen Initiative den Hochschulen den Rücken stärken für eine erwünschte Strukturveränderung und damit verbundene Etaterhöhung;
kurzfristig machbare Verbesserung der Situation der LB an der Hochschule diskutieren; Stellungnahme des Rektorates zum Rostocker "Ruf nach Gerechtigkeit" an die bklm und Veröffentlichung in der Hochschule fordern;
- Vollversammlung der Lehrbeauftragten
Falls noch nicht vorhanden, Wahl einer offiziellen LB-Vertretung (ggf. auch mit Briefwahl – Fragen dazu an Karola Theill); Möglichst prominent gestalten (Einladung von Presse, evtl.Rektorat, AStA, Abgeordnete o.ä.);
Über die Pläne der bklm anhand der “Frankfurter Resolution“ informieren; Situation der eigenen Hochschule analysieren;
Pläne zur Vergabe von „Palme“ und „Zitrone“ vorstellen;
- Gremien, z.B. Senate
Über die Pläne der bklm anhand der FR informieren;
Vorschlag: in der nächsten Sitzung über eine Stellungnahme abstimmen zu lassen (Bsp. „Wir unterstützen die Inhalte und Forderungen der Frankfurter Resolution und erklären uns bereit, die Durchsetzung der Ziele mitzutragen.“)
- AStA
Informieren und Diskutieren, aber nicht instrumentalisieren
- Öffentlichkeitsarbeit
Schwarzes Brett für die Lehrbeauftragten; Kontakt zum LB-Vertreter gut sichtbar auf der Hochschulwebsite